Fragen und Antworten

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Die Freundin meiner Tochter (8) kam heute zu uns nachhause zum Kekse backen. Sie sagte als wäre es das normalste der Welt, Ihre Eltern würden das Mehl koksen. Ich war völlig perplex. Meine Tochter fragte mich danach was koksen heisst. Was macht man da? Ihre Eltern darauf ansprechen? Oder könnte es sein, dass sie das einfach aus einem Film aufgeschnappt hat?

Mein Sohn, 29, spielt onlinecasino, hat bereits 50000 Franken Schulden. Er lebt mit seiner Partnerin zusammen. Sie weiss davon, hat ihm Ultimatum gestellt: Trennung wenn er nicht aufhört. Jetzt hat er wieder gespielt und sich mir anvertraut, völlig verzweifelt. Ich habe ihm geraten, es ihr nicht zu sagen. Er hat sich jetzt sperren lassen und holt sich bei seiner Psychologin Hilfe. Ich bin verzweifelt und weiss, sollte seine Verlobte erfahren, dass er sein Versprechen gebrochen hat, wird sie ihn verlassen. Er würde sich etwas antun….darum habe ich ihm gesagt, solange sie ihn nicht fragt, lügt er auch nicht. Wie kann ich ihm helfen? Die ganze Situation raubt mir , 61, den Schlaf.

Mein Sohn ist Cannabis abhaengig jeden Tag 3-4Joints.Er ist sehr aggressiv zu mir,bruellt mich an,droht mir,schlaegt auf Moebel.Ich kann bald nicht mehr.Woran liegt das.

Ich glaube mein Sohn (17) konsumiert Tabak (Snus und / oder Vape). Als ich ihn vor ein paar Monaten fragte, verneinte er es. Ich glaubte ihm und sagte, dass ich erleichtert sei, weil ich mir um seine Gesundheit Sorgen machte. Jetzt habe ich Zweifel, ob er mich nicht doch angelogen hat. Was soll ich tun? Habe ich etwas in seiner Erziehung falsch gemacht? Warum macht er das?

Ich weiss das meine Tochter (21) jeden Tag Kokain in ihrem Zimmer snorted. Ich habe sie noch nie darauf angesprochen, da sie volljährig ist. Sie weiss nicht, dass ich davon weis aber so vorsichtig geht sie damit nicht um. Kann man bei täglichen Konsum von einer Sucht sprechen? Ab wie viel Gramm Kokain pro Woche wäre es dann eine Sucht? Ich schätze ihren Konsum auf 1-2g pro Woche.

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Hallo,bin verzweifelt,mein Sohn ist fasst20 und nimmt Drogen seid er 14 ist. Und angefangen mit Canabis und nahm mit 15 mal Anvitamine aber nicht lang Weiter hings mit Canabis und alkohol mitlerweile hör ivh das er tapletten nimmt mit alkohol canabis und wer weis sonst noch was. Er war schin bei einer drogenberatung er war 6 Monate in Therapie Ich weis nicht mehr was ich tun soll ,bei ins zu hause gibs regeln und an die hällt er sich noch gut aber er arbeitet nicht,will keine ausbildung hat Beziehungsprobleme seine erste freundin konsumierte mit und sie liebte er überalles und due jetzige macht abi nimmt keine Drogen weis was sie will,aber sagte zu ihr sie muss ihm das deutlich sagen und handeln Da sie ihn sehr liebt ,fällt es ihr schwer und ich untetstütze sie auch ,da es evtl.die letzte hoffnung ist ihm zu sagen du so nicht endweder oder. Aber was kann ivj sonst tun?????? Bitte hilft mir mein Kind zu retten

Hallo, ich war 10 Jahre mit einem drogenabhängigen Mann zusammen und bin mittlerweile getrennt, allerdings haben wir noch Kontakt. Die Beziehung war sehr einseitig, da er die Zeit, wann wir uns gesehen haben und wie lange, bestimmt hat. Ich selbst habe erst nach ca. 6 Jahren Beziehung und vielen Tränen gemerkt, dass ich mit ihm meine Kindheit wiederhole und eine Trauma Therapie begonnen Hier habe ich gelernt mich zu fühlen, meine Bedürfnisse auszudrücken und mich selbst zu regulieren. Durch meine Entwicklung und ausdrucken meiner Wünsche kam es dann vermerkt zu Streits, die für mich mit verbaler Gewalt und Gefühlskälte endeten. Daraufhin folge tsgelanges Schweigen seinerseits. Anfangs habe ich noch mit Trennung gedroht, welches ich damals aber nicht umgesetzt habe. Als ich merke, dass ich mich trennen muss und meine Therapie zu Ende war, habe ich viel im Internet gelesen und auch noch eine weitere Therapie angefangen, die ich jetzt noch mache. Trotzdem lasse ich ihn nicht ganz los. Meine Frage nun: Er kosumiert täglich mehrfach Cannabis aus der Bong und mehrmals die Woche bis mehrmals täglich Speed. Vor der Arbeit Speed, nach der Arbeit Cannabis, meist dann wieder Abend Speed, wenn er noch was erledigen muss und vor den Schlafen wieder Cannabis. Samstag schläft er meist bis nachmittag, hat nur Elan mit Speed und schlechte Laune. Sonntags würde er am liebsten bis abends schlafen. Frage ich nicht nach Treffen kommt sehr selten was von ihm. Ca. alle 1,5 Wochen. Wenn ich Zeit mit ihm möchte und er will nicht, gibt es keine Kompromisse. Er wirkt auf mich sehr kalt nach dem Konsum von Speed und zieht ohne Rücksicht auf mich seinen Tagesplan durch. Werde ich mal ärgerlich, wird er extrem wütend und bricht die Unterhaltung mit " verpiss dich " ab. Mittlerweile gehe ich dann. Habe aber eine starke Hilflosigkeitkeit, da ich weiß jetzt kommt sein Tagelanges schweigen wieder. Ist es möglich, dass allein der Drogenkonsum dieses Verhalten bei ihm erzeugt? Erkennt sich jemand als Konsument ode ehemaliger Konsument in der Schilderung wieder? Ich versuchen ihn immer noch zu verstehen..... Lieben Dank

Mein Sohn ist Opiate Tilidin, oxycodon und zum Schluss kam noch Shore ( Heroin) hinzu. Er war 7 Monate in Therapie und hat sie erfolgreich abgeschlossen und geht wöchentlich zur Nachsorge. Seit einigen Wochen finde ich wieder Alufolie, auch innen drin schwarz, zerissene Zettel und einen braunen Stein von außen sehr hart aber innerlich wird er zu Pulver. Ich denke das es Heroin sein könnte. Ich sprach ihn an, aber er verleugnte Mal wieder alles, vorher habe ich Morphin Tabletten bei ihm gefunden. Ich sprach ihn an und er wurde sehr frech, aber sobald ich ihm zeige das ich die Sachen gefunden habe kommt immer: tut mir leid ich wollte das nicht, Mama. Ich weiss das er suchtkrank sein Leben lang sein wird und das es immer Rückfälle geben kann. Aber ich verstehe nicht sobald ich ihm die Tabletten gezeigt habe, gab er es zu. Aber vorher mich richtig anschreien. Warum gibt er es nicht zu daß er wahrscheinlich Heroin wieder raucht? Ist es aus Scham?

Ein Familienmitglied ist suchtkrank Opiate und war auch für mehrere Monate in Therapie. Als er weg war, ging es mir geistig und körperlich besser, da ich eine Co Abhängigkeit entwickelt habe. Seit er wieder Zuhause ist, lief es am Anfang sehr gut. Nur seit ca.3 Wochen merke ich das er Drogen zu sich genommen hat, ich spreche ihn ganz vernünftig an, aber er streitet alles ab. Das treibt mich zur Verzweiflung und ich werde immer unruhiger, schlafe kaum noch, meine Gedanken drehen sich nur noch darum. Weil ich es schon 4 Jahre miterlebe, wie schlimm es sein kann, wenn ein Mensch dem man Nähe steht suchtkrank ist. Ich weiss nicht mehr weiter, Versuche ruhig zu bleiben, aber meine Kontrollsucht fängt wieder an. Ich weiss nicht wie ich mit der Situation umgehen soll, mit dieser Co Abhängigkeit. Wie komme ich daraus?

Hallo ihr Lieben, letztes Wochenende habe ich wieder entdeckt, dass mein Mann wieder Drogen konsumiert. Wir sind seit 6 Jahren verheiratet und haben eine 6-Jährige Tochter. Vor 2 Jahren bereits hat er sehr stark konsumiert, er meinte das wäre vom Leistungsdruck auf der neuen Arbeit soweit gekommen. Und nun war seine Aussage, dass ich ihm keine Aufmerksamkeit schenke, keine Liebe gebe und ihm nur Vorwürfe mache. Er streitet auch ab dass er es alltäglich konsumiert hat, obwohl ich in jeder Jacke ein Röhrchen gefunden habe und dies für mich offensichtlich ist. Nun meine Frage, kann das wirklich die Ursache sein, dass er wieder den Drogen verfallen ist? Nur weil er von mir keine Aufmerksamkeit, Geborgenheit und Liebe bekommt? Ich habe ihm geraten zur Beratung zu gehen aber ich möchte gerne die Ursache herausfinden. Danke für Eure Antworten oder Erfahrungsberichte :-)

Mein 22jähriges Göttikind lebt viele Kilometer entfernt im Ausland und hat mich vor einiger Zeit besucht. Wir pflegen ein herzliches und vertrauensvolles Verhältnis. Mein Göttikind habe ich wegen Corona viele Monate nicht gesehen. Beim Besuch fiel mir seine Gewichtsabnahme und sein extrem überschwängliches Auftreten auf. Ausserdem ging es mit bekannten Gleichaltrigen in den Ausgang, feierte bis zum nächsten Vormittag und kam Sturz betrunken heim und übergab sich zunächst. Mein Göttikind erzählte z.B. auch von Personen aus ihrem Bekanntenkreis daheim, die „harten“ Drogen konsumierten und verkauften. Wenige Wochen später besuchte ich mein Göttikind. Der Zustand war diesmal besorgniserregend: die Party am Vortag und die Arbeitswoche haben ihm so schwer zu schaffen gemacht, dass mein Göttikind völlig ausgelaugt, geschwächt und extrem müde war. Ich habe mein Göttikind noch nie so erlebt! Nun habe ich aber über ein Geschwisterteil meines Göttikindes erfahren, dass es wohl neben Cannabis auch Kokain konsumieren würde. Plötzlich sah ich die o.g. Zustände bei den 2 Treffen in einem anderen Licht. Das Geschwisterteil musste ich versprechen, die Eltern nicht zu kontaktieren. Denn es hat bereits Ärger von allen Seiten erhalten, als es den Verdacht gegenüber den Eltern und meinem Göttikind aussprach. Ich fragte bei den hiesigen Bekannten nach und sie bestätigten mir, dass mein Göttikind ihnen von seinem Kokainkonsum erzählte. Ich frag mich nun, was ich tun kann. Welche Möglichkeiten gibt es für nahestehende Bezugspersonen, bei Verdacht auf Drogenkonsum die Betroffenen darauf anzusprechen. Mein Göttikind hat es gegenüber ihrer Familie strikt abgestritten. Was kann ich tun? Muss ich auf dieser weiten Entfernung abwarten und aushalten, dass sich mein Verdacht erhärtet und mir die Hände gebunden sind? Normalerweise rede ich sehr offen und bin transparent mit ihm. Aber hier hab ich das Gefühl, dass ich auf Ärger und Ablehnung stosse, wenn ich meine Sorge anspreche. Um einen Tipp wäre ich sehr dankbar…

Ich konsumiere seit 10 Jahren Amphetamin und mittlerweile ca. ein halbes Gramm pro Tag. Ich habe es satt und möchte ein Hallo erstmal. Ich beziehe mich auf das im Titel angegebene Thema und möchte mich bei euch bedanken für die Ratschläge vor einigen Jahren. Gleichzeitig mein aktuellen Stand berichten und vlt kann ich einigen da draussen weiterhelfen. Nun mittlerweile bin ich seit über 3 Jahren völlig clean vom Amphetamin. Ich habe im 2018 einen kalten Entzug gemacht zu Hause (war nicht gerade die beste Zeit meines Lebens) und dadurch leider den Job verloren. Nichts desto trotz habe ich weiterhin durchgehalten. Am Anfang hat sich die Sucht verlagert auf Alkohol bis es total ausser Kontrolle geriet (bis zu 2 liter Schnaps im Tag) und ich einen Alkoholentzug in der PSA Wattwil gemacht habe. Seither habe ich das Thema Alkohol im Griff, gelegentlich ein Bier und das wars, jedoch ging ich danach in die Tagesklinik in Uznach SG, was total befremdlich war und ganz ehrlich meine Psyche total entstabilisiert hat ohne das ich es mitbekommen habe. Für mich war die ganze Welt neu und ich kam mir vor wie auf Droge nach so vielen Jahren permanentem Konsum. Daher kann ich persönlich jedem empfehlen auf gewisse Institutionen zu verzichten und andere Lösungen zu finden ausnahme ist die PSA in Wattwil, das war eine der lehrreichsten Zeit meines Lebens und das Team ist erfahren wie auch wohlwollend. Was ich von der Klinik Süd nicht behaupten kann. Naja es war eine sehr schwere Zeit. In der Zwischenzeit wurde ein sehr ausgeprägtes ADHS bei mir diagnostiziert und es wurde mir diverse Metylphendidate wie Ritalin, concerta und Focalin gegeben. Natürlich erst das eine, ohne wirkung, das nächste usw.. Ich bin mittlerweile immer noch ohne Arbeit da ich mein Leben nicht mehr so im Griff habe wie mit den Amphetaminen. Naja, ich habe das eine Übel gegen ein anderes eingetauscht. Sobald ich in leicht stressige Situationen gerate kommt auch 3 Jahre später der Suchtdruck weiss nicht ob sich das jemals ändern wird oder ob man einfach lernen muss damit zu Leben. Aber manchmal muss man halt alles verlieren bevor gewisse Änderungen möglich sind. Dafür habe ich eine liebe Partnerin gefunden welche mir trotz meiner Geschichte beisteht und mich unterstützt. Nun mein Tipp an betroffene. Mich persönlich hat mein Hund gerettet. Jeden Tag mehrfach Gassi gehen und viel in der Natur sein zum Energie tanken (und nein ich bin nicht esoterisch veranlagt) Alte Kontakte überdenken und vlt die Frage stellen wer ist wirklich Freund und wer nicht, so hat sich mein ganzes Leben schritt für schritt verändert. Es ist ein langer und anstrenger Weg und vorallem an die welche beruflich erfolgreich sind mit täglichem Drogenkonsum, man sollte sich mal alles überdenken und sich selber Fragen ob es das Wert ist. Es wird nie mehr so sein wie vorher, bedeutet aber nicht das es schlechter ist,auf jeden Fall gesünder. Liebe Grüße und bleibt gesund White010

Blutverdünnende Wirkung durch Speed? Hallo, bei einer Freundin steht in 2 Monaten eine Op an. Sie konsumiert seit ca 4 Monaten täglich Speed - sie hat seit paar Tagen aufgehört, da sie es beim Narkosegespräch nicht erwähnen möchte. Da Speed nicht lange im Blut nachgewiesen werden kann, wollte ich Fragen ob aber dann die Wirkung auf das Blut (blutverdünnend?) bis September wieder komplett normal ist? Oder besteht eine erhöhte Blutungsgefahr?

Hallo,ich kann nicht mehr mit meinem Alkohol und Kokainsüchtigen Partner umgehen.Er trinkt jeden Tag Whisky,mindestens eine halbe Flasche bis mehr als 1 Flasche.Er kokst täglich und kifft. Er ist überall beliebt und hat sein Leben,Job und Familie im Griff.Ich halte das aber nicht mehr aus.Trennung kommt nicht in Frage,da wir ein Kind haben und ich ihm niemals das Kind über längere Zeit überlassen könnte.Will mich nicht auf ei n Psychostreit ums Kind einlasse.Er würde durchdrehen.War schon oft der Fall als ich ihn verlassen wollte.Aber vor dem kesb gibt er den Vorzeigefamilienvater.Niemand glaubt mir wie er sein kann wenn er im Rausch wütet.Was soll ich machen????

In unserem Freundeskreis haben wir einen langjährigen "Schulkumpel", bei dem wir ein Alkoholproblem festgestellt haben. Einer unserer Freunde hat dies vor einigen Monate bei einem Telefonat bemerkt. Unser Freund konnte sich kaum noch artikulieren. So haben wir im Freundeskreis begonnen, uns mit der Sache zu beschäftigen und dem nach zu gehen. In Gesprächen mit der Familie haben wir nun herausgefunden, dass das Thema schon seit 2 Jahren bekannt ist, aber total vermutlich schon > 5 Jahre ein Thema ist. Uns gegenüber hat der Freund eine Kulisse aufrechterhalten. Vor kurzem haben wir es geschafft ihn aus seiner Wohnung zu holen und in eine Therapie zu bringen. Er hat diese aber abgebrochen. Wir haben den Eindruck, dass er den Ernst der Lage immer noch nicht erkennt. Wir haben auch feststellen müssen, dass ganze viele Geschichten aus den letzten Jahren schlicht gelogen waren. Unser Freund hat versucht ein Bild abzugeben und es aufrecht zu erhalten - sei es bezüglich Beruf, Vermögen oder Frauen/Sexualleben. Die Frau an seiner Seite hat aufgegeben und sich getrennt. Die Schwester ist extra in die Nähe gezogen, kommt aber auch nicht zu Ihrem Bruder durch. Wir Freunde fragen uns nun, wie wir mit der Sache am Besten umgehen. Wir wissen nun von den Lügen und diese hören auch nicht auf. Wir fragen uns, ob wir mehr Klartext reden müssen, Grenzen ziehen müssen, klare Veränderungen einfordern müssen. Oder ob es richtig ist zu helfen, obwohl Therapien immer wieder abgebrochen werden. Wir wollen ganz klar helfen. Aber wir haben das Gefühl, dass es nichts bringt solange unser alter Freund seine Situation nicht erkennt und einsieht, dass es eine längere Therapie braucht. Wir glauben, dass nicht nur der Alkoholismus therapiert werden muss, sondern auch was dahintersteckt. Wir gehen von einer Depression aus, z.B. aufgrund unverarbeiteter Geschichten in der Familie und nicht eingetretener Karrierevorstellungen.

Kürzlich hat mein 16-jähriger Sohn seine Schultasche aus Versehen ausgeleert und eine Medikamentenschachtel ist mir vor die Füsse gefallen. Es handelt sich dabei um Xanax, ein Beruhigungsmittel. Er meinte, das sei kein Problem, das würden viele in seiner Klasse nehmen. Wie ist Ihre Einschätzung?

Meine Frau ist Alkoholikerin und nicht berufstätig. Meistens geht es so einigermassen zu Hause. Nun bin ich wegen der Coronakrise im Home Office und kann nicht viel nach draussen gehen. Das Zusammenleben ist nun sehr schwierig geworden und ich befürchte jederzeit eine Eskalation. Was soll ich tun?

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