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Neulich auf einer Party habe ich mich mit jemandem über Drogenerfahrungen unterhalten. Die Person erzählte mir, dass sie seit einiger Zeit ab und an Partydrogen konsumiert (ausprobiert), jedoch allgemein eher wenig davon spürt, obwohl sie dieselbe Menge "xy" einnimmt wie andere. Sie ist durchschnittlich gross und entsprechend normalgewichtig. Ich habe mich dann gefragt, worauf es denn ankommt, ob jemand bei Menge A einer Substanz "xy" bereits high wird oder erst bei Menge B und ab wann es u. U. gefährlich werden könnte. Sollte ich die Person auf der nächsten Party wieder antreffen, was könmte ich ihr raten? Ich persönlich habe da eben an die Gefahr der Überdosierung gedacht... Es gibt wohl je nach Mensch eine unterschiedliche Sensitivität gegenüber Substanzen, aber warum ist das so? Ist das neurologisch bedingt? Oder kann es evtl. auch ein psychischer Abwehrmechanismus sein? (Angst vor Kontrollverlust...) Vielen Dank im Voraus.

Mein Partner mit dem ich seit einem Jahr zusammen bin und seit 2 Monaten zusammen wohne, hat eine starke Pornosucht. Er hatte diese bereits Jahre vor unserer Beziehung, doch seit dem zusammenleben, hat diese vermehrt Einfluss auf uns. Vorher haben wir noch eine Fernbeziehung geführt und uns nur selten gesehen, daher war es nie ein Thema. Wir haben bereits ein paar Mal darüber geredet und beim letzten Mal als ich ihn erwischt habe, hat er mir versichert, er will etwas ändern und er weiss, dass er das nicht alleine schafft. Doch es geschieht nichts. Er konsumiert immernoch regelmäßig, täglich, und masturbiert auch oft dazu. Das Ausmaß ist wirklich heftig. Er speichert die Bilder und Videos alle auf seinem Handy und dem Computer und hat sogar alles abgeordnet. Ich weiss davon, da die Bilder auf dem gemeinsamen Serverspeicher sind und auf seinem Handy habe ich es gesehen, als ich etwas von seinem Handy ausdrucken wollte und dazu das Bild suchen und öffnen musste. Unser Sexleben ist auch davon betroffen ( deutlich weniger ) auch wenn hier sein Alltagsstress noch reinspielt. Vorher war es sehr ausgeprägt und wir sind beide auch sehr offen und probieren vieles aus. Er hat mir erzählt, dass er damals damit angefangen hat, weil die sexuelle Zuneigung gefehlt hatte. Mittlerweile ist es zu einem Zwang geworden und sobald ihm langweilig ist, oder der Zwang aufkommt, konsumiert er wieder. Er möchte auch nicht mehr darüber reden, da er nicht mehr wie das übliche dazu sagen kann und es ihm sehr, sehr unangenehm ist. Ausserdem macht mir der Kontent den er konsumiert sehr zu schaffen. Es sind zu 90% Trans/Shemale/Futa Videos/Bilder, etwa 8% ist Pegging und der Rest sind hetero cis Frauen. Ich selbst schaue das alles auch gerne und es würde mich auch nicht stören, wenn er es ab und zu macht. Aber dazu kommt noch, dass er sehr auf Pegging steht ( das üben wir auch oft aus und es macht uns beiden grossen Spass ) und auch bereits etwas mit einer Transfrau hatte. ( Was genau da lief wollte ich nicht wissen, daher habe ich dazu keine weiteren Infos. ) Ich frage mich jedes Mal, ob ich ihm zu wenig bin da ich nun mal ein weibliches Geschlechtsorgan habe und kein männliches und er dieses ja anscheinend sehr begehrt. Ich möchte ihn auch nicht fragen, wieso er das tut oder was ihn reizt oder ob er halt auf Transfrauen steht und nicht auf hetero cis Frauen, da ich bedenken habe, er könnte mich dazu einfach anlügen und es ja sowieso privatsache ist, was man konsumiert und mich daher auch nichts anzugehen hat. Zu Anfang unserer Beziehung haben wir auch offen darüber geredet was wir uns alles anschauen und daher wusste ich das bereits. Aber das es wie bereits gesagt doch 90% des Kontents ausmacht lässt viele Fragen bei mir offen und ich habe Mühe mit dem Thema und es ist mir unangenehm. Ich habe ihm bereits in einem Gespräch gesagt, dass ich das gefühl habe, ihm nicht zu genügen und das etwas fehlt was er gerne möchte. Das hat er verneint und mir versichert, dass er mehr als nur zufrieden ist mit mir und unserem Sexleben. ( Das Gespräch handelte nicht vom Kontent den er konsumiert, daher könnte es auch sein, dass er nicht wusste von was ich rede. ) Ich möchte versuchen, damit umgehen zu können, doch habe keine Ahnung wie ich das schaffen kann. Ich habe Tage, an denen ist es einfach und an anderen überkommts mich wieder. Im Internet findet sich nicht wirklich etwas darüber und man verliert sich schnell im Reddit-Hole. Ich danke Euch schon Mal für die Hilfe.

Wie baut der Alkohol auf und ab

Wieviel ist der strassen preis von methedron in wien

Servus, habe samstags und Sonntag jeweils eine winzige Bombe mit jeweils 0,15g Amphetamin konsumiert als Bombe oral. Das war so gegen 14 Uhr Sonntags Mittag. Davor so ca ein halbes Jahr nichts. Wurde Mittwoch Abend dann von der Polizei abgehalten und mir wurde Blut abgenommen. Das war gegen 19 Uhr. Zwischen der letzten Einnahme und der Blutentnahme waren ca 80 Stunden dazwischen. Meine Frage: ist dann noch was im Blut nachweisbar? Habe ein recht schnelles immunsystem und habe auch von Montag bis Mittwoch bei 32 grad dementsprechend sehr viel schwitzend gearbeitet und Körper lief auf Hochtouren.

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Hi, wenn einmalig 3 g Kokain konsumiert werden und nach 12 Tagen ein Urinscreening ansteht, kann das Labor noch Metaboliten finden, hat jemand Erfahrung mit so einer Situation, im www unwahrscheinlich aber wer hat nach so einer Zeit einen Test gemacht

Wie viel seresta bei 6mg xanax

Hallo, Mich würde es mal dringend interessieren warum lyrica (sollte eigentlich nicht so sein und mein Verlangen nach koks ist denen fast schlimmer auf koks obwohl lyrica nach dem Zeiten arzt und ich ausgeht haben nehme sehr hoch ist !!! Versteh nicht was da Vorveht vllt kann mich hier wer aufklären wie das geht gs

Hallo ich habe seid drei Jahren einen gerichtliche Auflage keine illegalen Drogen konsumieren zu dürfen. Mit dem neuen canavis gesetzt. Darf ich jetzt kiffen ohne gegen meine bewerungs Auflage zu verstoßen? Würde ich über ehrliche und hilfreiche Antworten freuen. Mfg danny

Hallo Ich bin Zuviel und zu lange in den Soziale dienste (Facebook/ Twitch / Instagram) unterwegs. Sobald ich am Handy bin, habe ich wie ein Tunnelblick und komme nur noch schwer wieder los. Sobald ich am Handy sitze, bekomme ich wie ein Tunnelblick und ich höre meine Umgebung auch nicht mehr. Mir fällt es auch schwer eine grenze zu setzen, wie lange ich am Handy sein soll. Bei den Reels sagt man sich immer wieder noch eins und dann ist Schluss. Da ich dies jedoch immer wieder sage und dann 1h später immer noch schaue, durch das verbringe ich immer mehr zeit in den Sozialen diensten. Nun habe ich eingesehen, dass dies ein Problem ist und das ich etwas ändern muss. Was für Möglichkeiten gibt es für dies wieder in den Griff zu bekommen? Wie kann man die Spirale des online Konsum durchbrechen und sich auf andere wichtiger Sachen Fokussieren?

Hallo ihr lieben, ich habe eine Frage, womit mir sonst irgendwie niemand weiterhelfen kann. Und zwar nehme ich seit einigen Monaten Citalopram, was mir mein Hausarzt wegen Depression verschrieben hat. Jetzt möchte ich in zwei Wochen nach langer Zeit endlich mal wieder mit Freunden einen Rave besuchen und in der Vergangenheit hatten wir bei solchen Gelegenheiten immer eine sehr coole Zeit, wo wir auch MDMA konsumiert haben. Jetzt habe ich allerdings gehört, dass sich das nicht gut verträgt? Also, dass man vielleicht nicht die gleiche Wirkung von MDMA hat wie normal, oder so. Ich will deshalb das Citalopram vorher absetzen und jetzt meine Frage: meint ihr, dass die zwei Wochen reichen, damit das Emma dann wieder normal wirkt? Besten Dank für eure Hilfe schonmal!

Hallo Leute, ich brauch mal bitte eure Hilfe. Meine beste Freundin wird in ein paar Wochen 18 und um das zu feiern, will sie mit mir und ein paar guten Freunden Pilze nehmen. Sie „besteht“ wie gesagt darauf, dass ich auch mitmache. Einige aus unserm Freundeskreis haben damit auch schon Erfahrung. Ich habe allerdings bisher immer nur gekifft oder Alkohol getrunken. Jetzt muss ich ehrlich sagen, dass ich fast ein bisschen Angst davor habe Pilze zu nehmen, einfach von den Erzählungen dieser Freunde her, dass das so krass und überwältigend sein kann. Ich will aber meine Freundin auch nicht hängen lassen... Daher habe ich mich gefragt, weil Gras irgendwie immer sehr beruhigend auf mich wirkt, ob ich vielleicht die Pilze einfach mal ausprobieren kann und wenn es mir zu viel wird dann einen rauche, um mich runter zu bringen. Könnte das funktionieren? Vielen Dank für eure Tipps <3

Wie lange sind 0.3 Gramm Kokain nachweisbar?

Hallo, ich habe von meinem 16. bis 30. Lebensjahr täglich Cannabis konsumiert. Inzwischen bin ich 34 und konsumiere nur noch phasenweise (etwa 1-2 Wochen Konsum, dann 3-4 Wochen Pause). Nun habe ich den Eindruck, dass sich der Konsum auf die Erholsamkeit meines Schlafes auswirkt. Ist Ihnen dazu eine wissenschaftliche Grundlage bekannt? Vielen Dank & beste Grüße

Hallo zusammen. Ich wollte mal fragen ab wann man Kokain süchtig ist, wie man das merkt als aussenstehender und was passiert wenn die Person aufhört? Hallo an alle. Ich habe einen Freund, wir beide sind anfangs dreissig. Jetzt habe ich vor kurzem herausgefunden das er Kokain konsumiert unter der Woche, laut seiner Aussage 2gramm (von Montag bis Donnerstag) Ich weiss das er früher stark abhängig, fon Cannabis und Kokain, war und er auch selbständig einen Entzug gemacht hat was auch funktionierte. Er hat früher vielleicht 1-2 mal im Jahr etwas genommen an einem Wochenende und das hat er mir dann auch immer ganz offen mitgeteilt was ich bis jetzt nicht als schlimm empfand.(jeder hat halt so seine Laster;) Nun hat er einen neuen Job seit über einem halben jahr bei dem er viel unterwegs ist und die ganze Woche nicht zuhause ist also fon Montag bis Donnerstags meistens. Wie gesagt habe ich vor kurzem erfahren das er und seine Arbeitskollegen Kokain nehmen am feierabend wenn sie so auswärts unterwegs sind um, laut ihm eine "lustige" Zeit zu haben und das läuft jetzt schon ca. 1,5 Monate so. Er hat mir auch versprochen das er sofort wieder aufhört sobald sie diese Arbeit beendet haben und das wäre so ca. In 3 Wochen. Ich habe absolut nichts mit Drogen oder so zu tun gehabt in meinem Leben und versuchte mich schlau zu machen was aber nicht sehr aufschlussreich war deswegen Frage ich hier mal in die Runde vielleicht hat jemand Erfahrung mit so etwas. Also nochmals zu meiner Frage. Ist das schon eine Abhängigkeit oder wie kann ich das feststellen? Und fals ja wie wird der Entzug dann? Also wird man dann aggressiv, depressiv oder sonst etwas? Oder mache ich mir zuviele sorgen und sollte ich mal abwarten was die Zukunft bringt? Noch als kurze Info: Es hat sich weder seine Persönlichkeit oder sein verhalten verändert und wenn er zuhause ist sind wir rund um die Uhr zusammen also bin ich mir sicher das er in dieser Zeit nichts nimmt. In unserer Beziehung läuft sonst auch alles gut, er ist immer ausgesprochen lieb anständig und aufmerksam mir gegenüber. Wir haben auch wirklich keine sonstigen Probleme also finanziell, in der Beziehung oder mit freunden es läuft alles sehr super oder halt normal wie immer. Er hatte auch nie irgendwelche Probleme in seinem leben gehabt soviel ich weiss, weder psychische, körperliche oder sonst etwas. Ich bin dankbar für jede Info und ganz liebe Grüsse an alles die das gelesen haben.

Vor einigien Tagen kam ich nach Hause im wissen, mein Mann wäre zu Hause und würde uns das Nachtessen machen. Er war nicht da. Ich konnre ihn auch nicht erreichen. Irgendwann bekam ich dann ein Anruf von ihm, er hat ein Problem er müsse mir was beichten, wisse jedoch nicht wie er es sagen soll. Er sagte dann, er hätte Kokain genommen und es sei nichz das erste mal, er hätte immer mal wieder genommen. Auch ab und zu Tabletten probiert. Er wollte es mir beichten da er diesmal zu viel genommen habe und darum auch nicht nach Hause kam. Hab erfahren, dass er mit 22 Jahren ungefähr schon ab und an konsumiert hat, danach nicht mehr. Jetzt seit vieleicht zwei Jahren oder so nehme er ab und zu wieder Kokain. Mal konnte er 4 Monate nichts nehmen, diesen Monat aber wieder drei mal. Ich hab ihn abgeholt und nach Hause gefahren,konnte jedoch keine Fürsorge zeigen. Ich konnte nur Wut zeigen. Ich war so entsetzt und entäuscht. Dazu kommt, dass wir an Kinderplanung dran sind mit einer Klinik. Noch ein Grund mehr, dass ich wütend war denn ich das sehr verantwortungslos finde, bei Konsum noch ein Kind erzeugen zu wollen. Ich kann ihm im Moment keine Liebe zeigen, mein Vertrauen ist so angekrazt ich bin nur noch kalt und distanziert. Ist das ganze Verhalten von mir normal oder übertreibe ich das? Auch würde mich wunder nehmen, ist sein Konsum schon unter Sucht einzustufen?

Hallo! Ist es möglich, dass man durch Intimkontakt mit einer Person, die Drogen (zb Kokain) konsumiert, selbst etwas abbekommt? Angenommen dass man mit dem Mann Geschlechtsverkehr ohne Kondom hatte, inkl. oral bei ihm und natürlich auch küssen. Wenn die Person kurz vorher konsumiert hat, wäre es möglich dass man die Wirkung spürt und gegenenfslls auch negative Folgen?

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