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Wie lange sind 0.3 Gramm Kokain nachweisbar?

Hallo, ich habe von meinem 16. bis 30. Lebensjahr täglich Cannabis konsumiert. Inzwischen bin ich 34 und konsumiere nur noch phasenweise (etwa 1-2 Wochen Konsum, dann 3-4 Wochen Pause). Nun habe ich den Eindruck, dass sich der Konsum auf die Erholsamkeit meines Schlafes auswirkt. Ist Ihnen dazu eine wissenschaftliche Grundlage bekannt? Vielen Dank & beste Grüße

Hallo zusammen. Ich wollte mal fragen ab wann man Kokain süchtig ist, wie man das merkt als aussenstehender und was passiert wenn die Person aufhört? Hallo an alle. Ich habe einen Freund, wir beide sind anfangs dreissig. Jetzt habe ich vor kurzem herausgefunden das er Kokain konsumiert unter der Woche, laut seiner Aussage 2gramm (von Montag bis Donnerstag) Ich weiss das er früher stark abhängig, fon Cannabis und Kokain, war und er auch selbständig einen Entzug gemacht hat was auch funktionierte. Er hat früher vielleicht 1-2 mal im Jahr etwas genommen an einem Wochenende und das hat er mir dann auch immer ganz offen mitgeteilt was ich bis jetzt nicht als schlimm empfand.(jeder hat halt so seine Laster;) Nun hat er einen neuen Job seit über einem halben jahr bei dem er viel unterwegs ist und die ganze Woche nicht zuhause ist also fon Montag bis Donnerstags meistens. Wie gesagt habe ich vor kurzem erfahren das er und seine Arbeitskollegen Kokain nehmen am feierabend wenn sie so auswärts unterwegs sind um, laut ihm eine "lustige" Zeit zu haben und das läuft jetzt schon ca. 1,5 Monate so. Er hat mir auch versprochen das er sofort wieder aufhört sobald sie diese Arbeit beendet haben und das wäre so ca. In 3 Wochen. Ich habe absolut nichts mit Drogen oder so zu tun gehabt in meinem Leben und versuchte mich schlau zu machen was aber nicht sehr aufschlussreich war deswegen Frage ich hier mal in die Runde vielleicht hat jemand Erfahrung mit so etwas. Also nochmals zu meiner Frage. Ist das schon eine Abhängigkeit oder wie kann ich das feststellen? Und fals ja wie wird der Entzug dann? Also wird man dann aggressiv, depressiv oder sonst etwas? Oder mache ich mir zuviele sorgen und sollte ich mal abwarten was die Zukunft bringt? Noch als kurze Info: Es hat sich weder seine Persönlichkeit oder sein verhalten verändert und wenn er zuhause ist sind wir rund um die Uhr zusammen also bin ich mir sicher das er in dieser Zeit nichts nimmt. In unserer Beziehung läuft sonst auch alles gut, er ist immer ausgesprochen lieb anständig und aufmerksam mir gegenüber. Wir haben auch wirklich keine sonstigen Probleme also finanziell, in der Beziehung oder mit freunden es läuft alles sehr super oder halt normal wie immer. Er hatte auch nie irgendwelche Probleme in seinem leben gehabt soviel ich weiss, weder psychische, körperliche oder sonst etwas. Ich bin dankbar für jede Info und ganz liebe Grüsse an alles die das gelesen haben.

Vor einigien Tagen kam ich nach Hause im wissen, mein Mann wäre zu Hause und würde uns das Nachtessen machen. Er war nicht da. Ich konnre ihn auch nicht erreichen. Irgendwann bekam ich dann ein Anruf von ihm, er hat ein Problem er müsse mir was beichten, wisse jedoch nicht wie er es sagen soll. Er sagte dann, er hätte Kokain genommen und es sei nichz das erste mal, er hätte immer mal wieder genommen. Auch ab und zu Tabletten probiert. Er wollte es mir beichten da er diesmal zu viel genommen habe und darum auch nicht nach Hause kam. Hab erfahren, dass er mit 22 Jahren ungefähr schon ab und an konsumiert hat, danach nicht mehr. Jetzt seit vieleicht zwei Jahren oder so nehme er ab und zu wieder Kokain. Mal konnte er 4 Monate nichts nehmen, diesen Monat aber wieder drei mal. Ich hab ihn abgeholt und nach Hause gefahren,konnte jedoch keine Fürsorge zeigen. Ich konnte nur Wut zeigen. Ich war so entsetzt und entäuscht. Dazu kommt, dass wir an Kinderplanung dran sind mit einer Klinik. Noch ein Grund mehr, dass ich wütend war denn ich das sehr verantwortungslos finde, bei Konsum noch ein Kind erzeugen zu wollen. Ich kann ihm im Moment keine Liebe zeigen, mein Vertrauen ist so angekrazt ich bin nur noch kalt und distanziert. Ist das ganze Verhalten von mir normal oder übertreibe ich das? Auch würde mich wunder nehmen, ist sein Konsum schon unter Sucht einzustufen?

Hallo! Ist es möglich, dass man durch Intimkontakt mit einer Person, die Drogen (zb Kokain) konsumiert, selbst etwas abbekommt? Angenommen dass man mit dem Mann Geschlechtsverkehr ohne Kondom hatte, inkl. oral bei ihm und natürlich auch küssen. Wenn die Person kurz vorher konsumiert hat, wäre es möglich dass man die Wirkung spürt und gegenenfslls auch negative Folgen?

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Ich brauche seit Jahren am Abend Alkohol und Cannabis zum runterfahren...jeden Morgen möchte ich damit aufhören und es geht mir gut ohne Nikotin und Alkohol durch den Tag - doch am Abend wurde dies schon zur Gewohnheit. Wie komme ich davon?

Hallo. Schon seit ich auf der Welt bin, hat meine Mutter eine Kaufsucht und ich habe das Gefühl, dass sie immer schlimmer wird. Mir ist es erst im Teenager-Alter aufgefallen, das irgendetwas mit meiner Mutter nicht ganz stimmt. Ich merke, wie sie unzufrieden ist und wie sie total impulsiv ist und immer so viele Dinge kauft, die wir gar nicht brauchen. Doch sie will sich nicht helfen lassen. Ich, mein Vater und mein Bruder haben schon so viel mal probiert, sie darauf anzusprechen oder haben sie gebeten, in Therapie zu gehen doch sie streitet jedesmal alles ab. Was soll ich tun?

Habe Escitslopram 4 Wochen lang abgesetzt, kann ich die Tabletten einfach wieder nehmen

mein freundin nimmt jeden tag drogen, was soll ich machen?

Mein Freund und ich konsumieren seit monaten Kokain (1g/Tag/Person) Ich möchte nun aufhören weil ich eine Charakterveränderung und Empathielosigkeit bei mir entdeckt habe die mir gar nicht gefällt. Mein Freund hat letzte Nacht eine Flasche Vodka getrunken und wurde sehr aggressiv und gewalttätig. Ich habe ihn gezwungen so viel Kokain zu schnupfen bis er wieder normal wird. Er hat wegen mir ein wichtiges Meeting heute verpasst. Heute am Abend wiederholte sich die Szene mit Vodka und Aggressivität. Auf Kokain lieben wir uns aber wenn ich aufhören will und er nicht, hat eine Beziehung überhaupt eine Chance?

Die Freundin meiner Tochter (8) kam heute zu uns nachhause zum Kekse backen. Sie sagte als wäre es das normalste der Welt, Ihre Eltern würden das Mehl koksen. Ich war völlig perplex. Meine Tochter fragte mich danach was koksen heisst. Was macht man da? Ihre Eltern darauf ansprechen? Oder könnte es sein, dass sie das einfach aus einem Film aufgeschnappt hat?

Mein Sohn, 29, spielt onlinecasino, hat bereits 50000 Franken Schulden. Er lebt mit seiner Partnerin zusammen. Sie weiss davon, hat ihm Ultimatum gestellt: Trennung wenn er nicht aufhört. Jetzt hat er wieder gespielt und sich mir anvertraut, völlig verzweifelt. Ich habe ihm geraten, es ihr nicht zu sagen. Er hat sich jetzt sperren lassen und holt sich bei seiner Psychologin Hilfe. Ich bin verzweifelt und weiss, sollte seine Verlobte erfahren, dass er sein Versprechen gebrochen hat, wird sie ihn verlassen. Er würde sich etwas antun….darum habe ich ihm gesagt, solange sie ihn nicht fragt, lügt er auch nicht. Wie kann ich ihm helfen? Die ganze Situation raubt mir , 61, den Schlaf.

Ich möchte von Temesta wegkommen. Nehme 1 1/2 mg täglich seit vielen Jahren. Wie soll ich das machen? Ist es ambulant möglich? Falls nicht, wo ist es gut/ kompetent stationär, welche Klinik? Wie lange dauert so ein Entzug in etwa?

Ich leide schon seit ca. 3 Jahren an einer Benzodiazepin-Sucht. Habe mit meinem Psychiater nun auf Psychopax umgestellt, dass ich den "Stoff" ausschleichen kann... Seit kurzem habe ich aber auch noch eine Alkoholsucht entwickelt, trinke fast täglich bis 2 Liter starkes Bier pro Tag.. Und das kann auf die Dauer nicht so weitergehen!! Ich bin depressiv und möchte mich mit dem etwas beruhigen obwohl ich weiss, dass es mir nicht gut tut und schädlich ist... Ich bin so verzweifelt!! Wie schaffe ich das ganze??

Mein Sohn ist Cannabis abhaengig jeden Tag 3-4Joints.Er ist sehr aggressiv zu mir,bruellt mich an,droht mir,schlaegt auf Moebel.Ich kann bald nicht mehr.Woran liegt das.

Moin, Hab mal ne Frage an erfahrene Konsumenten. War das ganze Wochenende auf der Reeperbahn und hatte Samstag morgen durch Müdigkeit und Suff die tolle Idee , was zu ziehen (hab Leute kennenlernt und dadurch wurde es erstmal(!) Koks.) es folgten ca 30 Stunden regelmäßiger Konsum von Koks und später als das Geld knapp wurde Speed (Pepp). Hatte bislang null Erfahrung damit und hab lediglich Alkohol als Droge gehabt. Ich hab jetzt mittlerweile knapp 32 Stunden nichts mehr konsumiert und fühle mich etwas komisch. Hab nach wie vor extremes Herzklopfen , mein Körper ist zittrig und ich fühle mich generell scheiße (klar , ich hab ein ganzes Wochenende durch gesoffen und gezogen. Das mein Körper da garkein Bock drauf hatte , versteh ich schon ). Aber habt ihr eventuell irgendwie Erfahrung damit ? Muss ich mir Sorgen machen ? psychisch hab ich kein Bock mehr was zu nehmen … aber die „Nebenerscheinungen“ machen mir schon etwas Sorgen irgendwie

Ich glaube mein Sohn (17) konsumiert Tabak (Snus und / oder Vape). Als ich ihn vor ein paar Monaten fragte, verneinte er es. Ich glaubte ihm und sagte, dass ich erleichtert sei, weil ich mir um seine Gesundheit Sorgen machte. Jetzt habe ich Zweifel, ob er mich nicht doch angelogen hat. Was soll ich tun? Habe ich etwas in seiner Erziehung falsch gemacht? Warum macht er das?

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