Ein Mitte Zwanzigjähriger Neffe meines Partners hat ein Alkohol Problem und ich weiß nicht, ob ich ihn drauf ansprechen soll. In der Familie wird es eher so hingenommen, wobei sie eher zu viel trinken. Nun habe ich miterlebt, wir er an einem Tag über zehn Bier getrunken hat und noch nicht einmal einen Kater am nächsten Tag hatte. Ich habe zu ihm kein enges Verhältnis, kenne ihn nicht gut. Nun frage ich mich, ob es mich quasi nichts angeht oder ob ich es ansprechen soll ihm gegenüber. Ich selbst habe keinen Schaden davon, aber es beschäftigt mich. Und ich denke, ein Feedback von außen wäre vielleicht gut, statt so zu tun, als ob man das normal fände?
Mehr Fragen zu Alkohol
Mein Freund trinkt beinahe täglich Bier, immer nach der Arbeit. Er fährt auch alkoholisiert Auto, was ich hasse. Ist er Alkoholiker?
Es wird immer schwieriger. Wie kann ich meine Tochter am besten vom alkoholabhängigen Papa schützen?
Meine Mutter hatte früher ein Alkoholproblem. Heute trinkt sie nicht mehr, sie ist aber kaufsüchtig geworden. Da sie viel Geld hat, leidet niemand darunter. Seit vier Jahren geht sie regelmässig in die Suchtberatung. Verändern tut sich an ihrer Kaufsucht aber nichts. Ich finde das frustrierend.
Fragen von Angehörigen
Neulich auf einer Party habe ich mich mit jemandem über Drogenerfahrungen unterhalten. Die Person erzählte mir, dass sie seit einiger Zeit ab und an Partydrogen konsumiert (ausprobiert), jedoch allgemein eher wenig davon spürt, obwohl sie dieselbe Menge "xy" einnimmt wie andere. Sie ist durchschnittlich gross und entsprechend normalgewichtig. Ich habe mich dann gefragt, worauf es denn ankommt, ob jemand bei Menge A einer Substanz "xy" bereits high wird oder erst bei Menge B und ab wann es u. U. gefährlich werden könnte. Sollte ich die Person auf der nächsten Party wieder antreffen, was könmte ich ihr raten? Ich persönlich habe da eben an die Gefahr der Überdosierung gedacht... Es gibt wohl je nach Mensch eine unterschiedliche Sensitivität gegenüber Substanzen, aber warum ist das so? Ist das neurologisch bedingt? Oder kann es evtl. auch ein psychischer Abwehrmechanismus sein? (Angst vor Kontrollverlust...) Vielen Dank im Voraus.
Meine Freundin konsumiert 1-2 mal pro Monat 1 Gramm Kokain. Wenn man sich an einem Abend ein gramm Koks gibt, ist das "heftig"? Müsste ich mir da Gedanken machen?
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