Meine Zwillingschwester ist seit 6 jahren drogenabhängig. Ich kann einfach nicht weiter sehn wie sie sich zerstört. Was könnte ich machen?

Hallo, ich weiss nicht meh so gut weiter, meine zwillingschwester 28 jahre alt ist leider seit 6 jahren drogenabhängig. Ich dachte am anfang es were kokain habe aber dann erfahren dass sie auch heroin raucht. Und seit ein paar monate hat sie auch mit mehr angefangen, dass heist mit kokain spritzen. Sie hatte schon 3 anfälle, halb overdose und epileptische anfälle. Sie war auch für 2 woche in einer ehnzugsklinik, leider durfte sie selber entscheiden wann sie gehn will. Sie müsste ihre medikamente ( metadon) in einer ambulante ort jeden tag abholen. Geht aber nicht regelmessig, weil ihr freund die medis in der apotheke abholt und sie von ihm nimmt. Er hat auch viele medikamente und psichofarmer zuhause und meine schwester bedient sich bei im. Leider hatten wir schon als kind drogenfälle bei unseren eltern und unser vater ist auch deswegen gestorben. Ich habe schon viel versucht, mit ihr zu reden, aber sie lügt viel. Ich kann einfach nicht weiter sehn wie sie sich zerstört. Was kann ich machen? Sie ist auch ein bischen naiv und glaubt an jeden der ihr was erzehlt und ist ein zu nette mensch. Aber hier bei uns in der schweiz kann man ja nicht jemand zwingen in die klinik zu gehen. Was könnte ich machen?.

SafeZone.ch hat diese Frage beantwortet:

Guten Tag freileben,

Sie beschreiben eine sehr belastende Situation mit Ihrer Zwillingsschwester und möchten sich mit anderen darüber austauschen. Da noch immer keine anderen user auf Ihren Beitrag reagiert haben, möchte ich Sie auf die Mailberatung von SafeZone hinweisen. Dort können Sie mit einer Fachperson sehr persönlich besprechen, was denn nun für Sie hilfreich sein könnte.


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Hallo zusammen. Ich wollte mal fragen ab wann man Kokain süchtig ist, wie man das merkt als aussenstehender und was passiert wenn die Person aufhört? Hallo an alle. Ich habe einen Freund, wir beide sind anfangs dreissig. Jetzt habe ich vor kurzem herausgefunden das er Kokain konsumiert unter der Woche, laut seiner Aussage 2gramm (von Montag bis Donnerstag) Ich weiss das er früher stark abhängig, fon Cannabis und Kokain, war und er auch selbständig einen Entzug gemacht hat was auch funktionierte. Er hat früher vielleicht 1-2 mal im Jahr etwas genommen an einem Wochenende und das hat er mir dann auch immer ganz offen mitgeteilt was ich bis jetzt nicht als schlimm empfand.(jeder hat halt so seine Laster;) Nun hat er einen neuen Job seit über einem halben jahr bei dem er viel unterwegs ist und die ganze Woche nicht zuhause ist also fon Montag bis Donnerstags meistens. Wie gesagt habe ich vor kurzem erfahren das er und seine Arbeitskollegen Kokain nehmen am feierabend wenn sie so auswärts unterwegs sind um, laut ihm eine "lustige" Zeit zu haben und das läuft jetzt schon ca. 1,5 Monate so. Er hat mir auch versprochen das er sofort wieder aufhört sobald sie diese Arbeit beendet haben und das wäre so ca. In 3 Wochen. Ich habe absolut nichts mit Drogen oder so zu tun gehabt in meinem Leben und versuchte mich schlau zu machen was aber nicht sehr aufschlussreich war deswegen Frage ich hier mal in die Runde vielleicht hat jemand Erfahrung mit so etwas. Also nochmals zu meiner Frage. Ist das schon eine Abhängigkeit oder wie kann ich das feststellen? Und fals ja wie wird der Entzug dann? Also wird man dann aggressiv, depressiv oder sonst etwas? Oder mache ich mir zuviele sorgen und sollte ich mal abwarten was die Zukunft bringt? Noch als kurze Info: Es hat sich weder seine Persönlichkeit oder sein verhalten verändert und wenn er zuhause ist sind wir rund um die Uhr zusammen also bin ich mir sicher das er in dieser Zeit nichts nimmt. In unserer Beziehung läuft sonst auch alles gut, er ist immer ausgesprochen lieb anständig und aufmerksam mir gegenüber. Wir haben auch wirklich keine sonstigen Probleme also finanziell, in der Beziehung oder mit freunden es läuft alles sehr super oder halt normal wie immer. Er hatte auch nie irgendwelche Probleme in seinem leben gehabt soviel ich weiss, weder psychische, körperliche oder sonst etwas. Ich bin dankbar für jede Info und ganz liebe Grüsse an alles die das gelesen haben.

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