also meine frage ist ob das opioid codein und das antidepressiva fluoxetin wechselwirkungen haben und was diese wären? (verstärkt es sich, ist es gefährlich…) und ob eine dosis von circa 60mg codein genug ist für ein high und ob es gefahren gibt?

SafeZone.ch hat diese Frage beantwortet:

Es ist gut, dass Sie sich über mögliche Wechselwirkungen von verschiedenen Substanzen Gedanken machen.

Leider können wir Ihnen über diesen Beratungskanal (öffentliche Fragen und Antworten) keine medizinische Beratung zu Wechselwirkungen von Medikamenten bieten. Bitte klären Sie Ihre Frage mit der medizinischen Fachperson, welche Ihnen das Medikament verschrieben hat. Ärzt:innen stehen unter Schweigepflicht - d.h. Sie können offen über Ihren Konsum sprechen.

Bitte beachten Sie: Codein ist eine Substanz aus der Gruppe der Opioide mit einer dämpfenden Wirkung, ähnlich wie Morphin. Wie alle anderen Opioide birgt Codein daher ein Suchtrisiko: Der Wirkstoff kann abhängig machen und bei längerem Konsum zu einer Gewöhnung führen. Zu hohe Dosierungen können im schlimmsten Fall zu einer Atemdepression führen. Mischungen von Codein mit anderen dämpfenden Substanzen (Alkohol, Benzodiazepine, andere Opioide oder auch bestimmte Antidepressiva) sind besonders gefährlich, da die dämpfende Wirkung verstärkt wird.

Auf folgenden Websites finden Sie Informationen zu Codein respektive zu gefährlichen Mischungen:

https://www.saferparty.ch/substanzen/codein

https://combi-checker.ch/


Fragen von Betroffenen

Ich bin 41-jährig und rauche schon seit über zwanzig Jahren. Mein Mann, Nichtraucher, sorgt sich jetzt wegen dem Coronavirus um meine Gesundheit. Er will mich überzeugen, aufzuhören. Aber bringt das nach so langer Zeit überhaupt noch etwas, lohnt sich die Mühe?

ich bin 18 und ich konsumiere seit über 6 monaten täglich kokain und ketamin. ich war mal heroin abhängig und habe immer noch sehr starken suchtdruck obwohl ich über 100 tage clean davon bin. ich würde gerne etwas weniger konsumieren weil ich nicht bereit für den ganzen entzug bin aber ich schaffe es nicht, im gegenteil ich konsumiere immer wie mehr. das liegt daran das ich psychisch sehr unstabil bin und unter anderem borderline habe. habt ihr tipps ??

Weil mein Alkoholkonsum überbordet ist, will und muss ich einen Entzug machen. Für mich kommt aber nicht in Frage, in eine Klinik zu gehen. Ich habe von ambulantem Entzug gehört. Gibt es Bedingungen, wie lange dauert es und wie läuft das überhaupt ab?

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