Mein Freund leidet an einer Canabissucht. Mich macht alles psychisch kaputt, aber ich liebe ihn so sehr. Wie kann ich ihm aus der Sucht helfen?
Mein freund leidet an einer Canabissucht. ich weiss man wird nur nach dem gefühl süchtig und nicht nach dem canabis selbst. ich möchte ihm helfen da ich selbst bereits schlechte erfahrungen mit drogen gemacht habe und deshalb bitte ich euch um rat wie ich ihm helfen könnte.
SafeZone.ch hat diese Frage beantwortet:
Guten Tag zwibelsilber und willkommen im Forum von SafeZone.
Die Frage, die Sie stellen, stellen sich viele Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen: wie kann ich helfen? Leider gibt es darauf keine allgemeingültige Antwort und kein Patentrezept.
Wenn Sie das Forum für Angehörige durchsuchen, erhalten Sie vielleicht die eine oder andere Anregung, die Ihnen hilfreich erscheint. Und ich hoffe natürlich, dass Sie auf Ihre Frage hier auch Reaktionen bekommen.
Wenn Sie Ihre Situation mit einer Fachperson genauer anschauen möchten, empfehle ich Ihnen die Mailberatung von SafeZone. Sie können sich auch an eine Suchtberatungsstelle in Ihrer Nähe wenden; deren Angebot gilt auch für Angehörige.
freundliche Grüsse
Manuel
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Mein bester Kumpel stürzt langsam ab… wie kann ich ihm helfen, damit er wieder der alte wird?
Guten Tag Als 15 Jähriger habe ich angefangen täglich zu kiffen. Aus heutiger Sicht aus dem Grund, weil ich ein enorm schlechtes Selbstwertgefühl hatte/habe. Der Rausch verstärkte oft mein schlechtes Selbstwertgefühl und war oft nicht nur Genuss sondern eine Flucht vor Zerstreutheit im Alltag und ein Verstecken vor der Realität. Mit 18 wollte ich aufhören und habe es dann 2-3 Jahre lang probiert. Etliche Tagebucheinträge in denen ich beschrieb wie gerne ich aufhören würde zu Kiffen, begleiten mich im Kampf gegen den Teufelskreis der Antriebslosigkeit. Mit 21 habe ich es dann schlussendlich mehr oder weniger geschafft mich aus der Abhängigkeit zu befreien und nur noch gelegentlich gekifft, um mich jedes Mal zu vergewissern, dass es mir wirklich nicht gut tut. Die Lust bleibt..., aber mittlerweile mit 24 habe ich genug Erfahrung, um es bleiben zu lassen. Mittlerweile ist ja ziemlich bekannt, welche negativen Folgen ein exzessiver Konsum von Cannabis in Jugendjahren hat und was für bleibende Schäden dadurch für die Psychische Gesundheit und gewisse Hirnkapazitäten entstehen. Ich beobachte auch bei mir diverse negative Auswirkungen. Nun frage ich mich, ob es nicht eine Möglichkeit gibt solche "Fehlvernetzungen" und die psychische Instabilität mit Übungen oder sonst etwas zu therapieren. Ich habe dazu leider nichts Schlaues gefunden, ich könnte mir vorstellen, dass es ganz Vielen ähnlich geht. LG
Mein Freund trinkt, nimmt drogen und spielt. Und ich steh im zur Seite, aber ich bräuchte einfach mal ein paar Ratschläge wie ich weiter fahren soll.
Fragen von Angehörigen
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