Ich kiffe viel zu viel, das seh ich ein. Ich feier Gras als Konsumgzt trotzdem total und verteufel nur meinen fehlgeschlagenen Konsum. Also meine Frage, glaubt ihr es ist für einen möglich langfristig "einfach weniger zu kiffen" und so das Ganze wieder in Griff zu kriegen?
SafeZone.ch hat diese Frage beantwortet:
Wir glauben es nicht nur, wir wissen, dass es möglich ist. Schon oft haben wir Verläufe beobachtet, die zu einer Reduktion des Konsums führten. Allerdings ist der Weg dahin nicht unbedingt einfach. Es erfordert grosse Motivation, Ausdauer und die Bereitschaft, sich mit sich selber auseinanderzusetzen. Auch ist es wichtig, dass man sich nicht aufhalten lässt, wenn ein Vorhaben nicht auf Anhieb umgesetzt werden konnte und unermüdlich daran arbeitet, für sich selber eine gute Lösung zu finden.
Manche schaffen es alleine, manche können sehr von einer Suchtberatung profitieren. Letzteres lege ich Ihnen ans Herz. Es bringt wirklich viel, sich im Prozess der Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten begleiten zu lassen. Denn „einfach weniger zu kiffen“ kann manchmal ganz schön schwierig sein.
Die Mailberatung von SafeZone (https://beratung.safezone.ch/views/mailberatung/index.html ) steht ihnen offen um den Prozess in Gang zu setzten. Unter https://www.realize-it.org/ finden sie ein erprobtes Programm das Ihnen bei der Konsumreduktion hilft.
Bleiben Sie dran, es lohnt sich!
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Hey ich habe vor paar Wochen Spice und Crystal konsumiert und bin total abgekackt. Hatte Atemnot (flache Atmung), Lähmungsgefühle, war nicht mehr bei Sinn usw...meine Freunde meinten ich hatte riesen Teller und nen weit aufstehenden Mund gehabt ,war also auch nicht mehr zu sprechen . Es spielte sich ab wie in nem Film, alles hat sich gedreht, nix war mehr real, konnte Formen und Farben sehn und sowas . Hab dann heftige paranoide Zustände erlebt mit Beklemmungsgefühlen und starker Todesangst ,der ich ca 2 Stunden lang ausgesetzt war .Aufjedenfall haben paar von denen dann den Krankenwagen bestellt (in dem ich mehrmals gebrochen hab) und wurde dann eingeliefert. Das Problem ist dass ich seitdem ständig Alpträume hab, indem sich genauso ein Badtrip immer wieder sehr realistisch abspielt (worin ich auch Todesängste bekomme),ich hab starke Ängste vorm Konsum und Abneigungen vor den anderen Konsumenten, bekomme Schiss wenn ich nur an den Tag denke und muss ständig drüber nachdenken. War deswegen beim Psychologen der meinte dass ich eine ,,posttraumatische Belastungstörung" habe ....Geht es hier jemandem noch so ? Bzw. wie geht ihr mit so nem Badtrip um?
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