Wenn ich ausgehe bin ich öfter mit dem Velo unterwegs. Ich trinke dann auch meistens fünf bis sechs Bier, manchmal auch mehr. Nun habe ich mich gefragt was passiert, wenn ich mal in eine Kontrolle komme. Gibt’s dann eine Busse?
SafeZone.ch hat diese Frage beantwortet:
Der Umgang mit Alkohol und Fahrradfahren ist im Strassenverkehrsgesetz, Artikel 19 Absatz 3 geregelt. Darin steht dass die Auslegung des Artikels vom Wohnsitzkanton abhängig ist. Auf jeden Fall kommt es aber zu einer Verzeigung, wenn der Blutalkoholgehalt höher ist als 0.8 Promille. Die Höhe der Busse liegt im Ermessen der Staatsanwaltschaft. Möglich ist auch, dass ein befristetes Fahrverbot ausgesprochen wird. Die Dauer des Fahrverbots wird von der Polizei, Ressort Administrativmassnahmen bestimmt und hängt von den Umständen ab, die zum Aussprechen des Fahrverbots geführt haben.
Die Folgen können aber noch weiter gehen. Wer im Besitz eines Führerausweises ist und beim Fahrradfahren mit einem Blutalkoholgehalt von 1.6 Promille angehalten wird, muss sich in den meisten Kantonen einer verkehrsmedizinischen Abklärung unterziehen. Sollte diese Abklärung ergeben, dass ein bedeutendes Alkoholproblem vorliegt, wird der Führerausweis entzogen.
Unter folgendem Link https://promillerechner.net/ kann berechnet werden, wer wie viel Alkohol trinken kann um einen bestimmten Wert (z.B. 0.5 oder 0.8 Promille) zu erreichen.
Mehr Fragen zu Alkohol
Mein Freund lügt, trinkt, konsumiert Amphi und ist teils sehr aggressiv. Er spricht über unsere Zukunft aber gleichzeitig bin ich ihm oft völlig egal. Oder sind das alles nur die Drogen?
Ich tinke jeden Tag Alkohol, die Wochenenden sind am schlimmsten. Langsam bin ich verzweifelt und man sieht mir den Alkoholkonsum an. Was kann ich tun?
Mein Partner trinkt und sieht kein Problem… Ich weiss nicht, ob sein Verhalten schon als Alkoholsüchtiger gilt. Wie geht man so etwas mit dem Partner an?!
Fragen von Betroffenen
Ich bin seit 3 Wochen im Programm, nehme Polamidon, aktuell 40. Es geht mir nicht gut. Abends und morgens leider ich unter schlimmer Übelkeit, muss stark schwitzen, bin sehr nervös und zittere. Mir ist ständig schwindlig. Angefangen haben wir mit 20, dann erhöht auf momentan 40. Wenn ich das Substitut eingenommen habe, geht es mir besser. Mein Arzt weiß nicht, ob es nun zuviel oder zu wenig ist. Wie kann ich das herausfinden? Sind die Symptome bei Über- und Unterdosierung dieselben? Ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Zu erwähnen ist noch, dass ich Quetiapin zum Schlafen, Pipamperon wegen psychischer Probleme, L- Thyroxin wegen Schilddrüsenüberfunktion und Novalgin und Ibuprofen gegen chronische Schmerzen einnehme. Vielleicht existiert hier eine Wechselwirkung. Mein Arzt möchte nicht, dass ich diese Medikamente zügig ausschleiche. Kann mir jemand einen Rat geben? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Hallo Ich trinke seit Jahren regelmässig, vor allem Wein.(w 60 Jahre - 60 Kg). Ich mache regelmässig den Dry-January, es fällt mir nicht allzu leicht, aber ich schaffe es. Mein Alkoholkonsum liegt bereits im problematischen Bereich (Ampel gelb). Trinke nicht täglich. Im Schnitt 3 x (manchmal 4x) pro Woche 2 - 5 Standardgetränke pro Abend. Im Moment bin ich nicht dazu bereit ganz zu verzichten. Würde aber sehr gerne reduzieren. Ich nehme es mir immer wieder vor, aber ich versage dauernd. Was kann ich machen, welche Strategien, welche Hilfsmittel? Vielen Dank. Gruss A.
Meine Tochter mein ich trinke Zuviel! Ich habe auch das Gefühl langsam ! Es ist etwa eine Flasche Wein am Tag fast jeden Tag! Bin ich deswegen alkoholsüchtig ?